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FAQ

• Was machen FSJ'ler im Kreis Mettmann?

Ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bietet die Möglichkeit, das Arbeitsleben kennen zu lernen und viele wichtige Erfahrungen zu sammeln. Ein FSJ zeigt, wo es künftig lang gehen kann und bereitet auf das Berufsleben vor. Hier können Sie eigene Talente entdecken und neue Wege gehen!

Sie sammeln Erfahrungen im Umgang mit Kindern und Erwachsenen mit Behinderung und lernen Hand in Hand mit professionellen Teams soziale Arbeit auf intensive Weise kennen. 

In den heilpädagogischen und integrativen Kindertagesstätten des Kreises unterstützen Sie die Pädagogen in der täglichen Bildungsarbeit und gestalten Veranstaltungen und Freizeitmaßnahmen mit den Kindern.

In den Förderschulen bereiten Sie die Schüler auf die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben vor, unterstützen und wirken am Unterricht mit, leiten die Schülerschaft zur Grundpflege und –hygiene an, begleiten und gestalten schulische Veranstaltungen sowie Klassenfahrten und Ausflüge mit.

Im Wohnverbund für erwachsene Menschen mit Behinderung unterstützen Sie die Bewohner im täglichen Leben innerhalb und außerhalb des Hauses und gestalten und begleiten die Freizeitaktivitäten der Bewohnenden.

• Ist das Freiwillige Soziale Jahr etwas für mich?

Sie haben Interesse an einem Einblick in soziale Berufe, möchten neue Erfahrungen sammeln, sind engagiert, flexibel und kommunikativ?

Dann spricht vieles dafür, dass das FSJ etwas für Sie ist.

• Werde ich während des FSJ betreut?

Vor Ort in der Praxis werden Sie von professionellen Mitarbeitenden begleitet und eingeführt. Ferner gibt es Ansprechpersonen für die Kindertagesstätten, den Wohnverbund und die Förderschulen. In der Praxis kümmern sich die Praxisanleiter der einzelnen Bereiche um Sie.

• Gibt es noch andere FSJ'ler im Unternehmen?

Ja, Sie sind nicht alleine. Ständig sind in den verschiedenen Einrichtungen über 30 FSJ'ler tätig. Sie können Fahrgemeinschaften bilden, sich gemeinsam über neue Erfahrungen austauschen und neue Freunde finden.