Null-Euro-Schein: Neanderthal Museum legt drittes Motiv auf
Papier hat sich zu einem Sammlerstück entwickelt
NEANDERTAL. Der Null-Euro-Schein des Neanderthal Museums hat sich zu einem wahren Sammlerstück entwickelt. „Die ersten beiden Motive stießen auf große Nachfrage bei Sammlern aus nah und fern“, berichtet Petra Jäschke, Shopmanagerin des Neanderthal Museums stolz. Aus diesem Grund legt das Museum jetzt das dritte Motiv auf. Der neue Null-Euro-Schein des Neanderthal Museums zeigt auf der Vorderseite Mr. N. und ein junges Mädchen - das beliebteste Fotomotiv des Museums. Der Schein, der farblich an den 100-Euro-Schein erinnert, ist auf echtem Geldpapier gedruckt und verfügt über die Sicherheitsmerkmale Wasserzeichen, Hologramm und eine individuelle Seriennummer. Die Rückseite zeigt stets Motive aus verschiedenen Ländern Europas.
Die Null-Euro-Scheine sind seit 2015 europaweit verbreitet und zeigen oft regionale Sehenswürdigkeiten oder namhafte Persönlichkeiten. Neben Wien und Brügge sind auch deutsche Destinationen wie Stralsund oder der Wuppertaler Zoo mit von der Partie. Ihren Ursprung haben die Scheine in Frankreich. „In entsprechenden Sammler-Foren und den gängigen Verkaufs-Plattformen kann man beobachten, dass manch ein Motiv bereits mit hohen zweistelligen Summen gehandelt wird“, kann Petra Jäschke berichten.
Sie rechnet damit, dass auch die dritte Auflage (5.000 Stück), die ab dem 19. November verfügbar ist, schnell vergriffen sein wird. Erhältlich sind die begehrten Scheine im Museumsshop oder online unter www.neanderthal-shop.de für 3 Euro Wer gleichzeitig die Ausstellung des Museums besucht, zahlt nur 2 Euro. Tickets gibt es an der Museumskasse oder online zzgl. VVK-Gebühren unter www.westtticket.de .
Weitere Informationen unter www.neanderthal.de