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Die 10. neanderland ART findet vom 26. April bis 14. Juli 2024 im Museum Ratingen statt. Über 110 Kunstschaffende aus dem oder mit engem Bezug zum neanderland hatten jeweils ein bis drei aktuelle Werke eingereicht, um sich für die Teilnahme an der Gruppenausstellung zu bewerben. Die Auswahl der Jury fiel auf insgesamt 45 Werke von 28 verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern. Einige von Ihnen nehmen zum ersten Mal an der neanderland ART teil, andere werden den Besuchenden bereits bekannt sein. Bei der Ausstellung im Museum Ratingen wird ein aktueller Querschnitt der bildenden Künste aus dem Kreis Mettmann gezeigt werden: Zu den Exponaten zählen neben Gemälden und Zeichnungen auch Installationen, Foto- und Videoarbeiten sowie Kunstobjekte. Zu sehen sind Werke von:

Susann Bürger (Mettmann), Susann Bürger & Martina Menzel (Mettmann), Simon Halfmeyer Ratingen), Sandra Hoitz (Erkrath), Andreas Holtkemper (Düsseldorf), Mo Kleinen (Ratingen), Ulrike Korsten (Erkrath), Gunnar Krabbe (Mettmann), Pauline Kugler (Mettmann), Johannes Lenhart (Ratingen), Anette Lenzing (Heiligenhaus), Vera Lossau (Düsseldorf), Susanne Nahrath (Ratingen), Boris Pahlow (Ratingen), Stefanie Pürschler (Düsseldorf), Erika Maria Riemer-Sartory (Ratingen), Güdny Schneider-Mombaur (Haan), Paul Schwer (Ratingen), Klaus Sievers (Düsseldorf), Traudel Stieve (Ratingen), Pia Stojkovic (Haan), Rainer Storck (Bad Kreuznach), Frank Tappert (Haan), Angelika J. Trojnarski (Düsseldorf), Anna Nwaada Weber Ratingen), Monika Wellnitz (Velbert) und Katja Wickert (Wülfrath).

Jury

Zur Jury, die zur Auswahl der Werke für die neanderland ART 24 Anfang März im Kreishaus zusammenkam, gehörten:

  • Birgit Jensen und Carol Pilars de Pilar (beide Künstlerinnen aus Düsseldorf), Dr. Sandra Abend (Leiterin des Fabry-Museums in Hilden), Wiebke Siever oder Anne Rodler (Leitung Museum Ratingen)
  • Mitglieder aus dem Kreistag
  • vom Kreis Mettmann: Philipp Gilbert (Kreisdirektor und Kulturdezernent), Dr. Barbara Bußkamp (Leiterin Amt für Kultur und Tourismus)

Rahmenprogramm und Vermittlungsangebote

Museum Ratingen, Grabenstr. 21, 40878 Ratingen, reguläre Öffnungszeiten der Ausstellung: 27.04. – 14.07.2024, dienstags – sonntags, jeweils 11 – 17 Uhr, Tel. 02102 5504180

Terminvereinbarungen unter 02102 550-4184 oder museum@ratingen.de

Für Kitas, Grundschulen und andere soziale Einrichtungen sind die Vermittlungsangebote im Museum Ratingen kostenfrei.

Offene Museumswerkstatt

  • samstags, 01.06.2024 und 06.07.2024, jeweils von 11.30 – 13.30 Uhr
  • kostenfrei, für Kinder ab 7 Jahren
  • Anmeldung und Beratung unter museum@ratingen.de oder 02102 550-4184

Internationaler Museumstag

  • Sonntag, 19.05.2024
  • 11.30 & 13.30 Uhr Führungen
  • 12 – 14 Uhr Kreativstation für alle Altersgruppen
  • kostenfrei
  • Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Sommerferienkurs

  • 09.07. – 11.07.2024, jeweils von 9 – 12 Uhr
  • kostenfrei
  • ab 6 Jahren
  • Anmeldung und Beratung unter 02102 550-4184 oder museum@ratingen.de

Abendveranstaltung

  • Donnerstag, 13.06.2024, ab 18 Uhr
  • Die Freunde und Förderer des Museum Ratingen laden zu einem Austausch über die Ausstellung der neanderland ART ein. Bei Erfrischungen und Fingerfood werden einige ausstellende Künstlerinnen und Künstler über ihre Arbeiten sprechen und in einen Dialog mit den Besuchenden treten, unter anderem Angelika J. Trojnarski, Anna Nwadaa Weber und Katja Wickert.
  • kostenfrei
  • Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Workshop für Kitas und Grundschulen: Kunstpuzzle

Workshop für alle Schulen: Kunst- und Gestaltungstechniken

Führungen für Erwachsene

Führungen: 60 Minuten

Workshops: 90 Minuten

Allgemeine Hinweise zur neanderland-ART-Ausstellung

Die neanderland ART ist eine vom Kreis Mettmann ausgerichtete jurierte Gruppenausstellung, bei der bildende Kunstschaffende aus dem neanderland ihre neuesten Kunstwerke präsentieren. 2014 fand die erste neanderland ART statt. Bis 2012 hieß das Format "Kreiskunstausstellung". Die neanderland ART bietet alle zwei Jahre Raum für ein breites Spektrum an Kunstsparten und stilistischer Vielfalt. So waren in den vergangenen Jahren Bilder, Fotografien, Plastiken, Installationen und Objekte vertreten.